Besinnliche und schöne Adventszeit voller Harmonie, Gelassenheit und Vorfreude

Großzügige Spende von der

Auch 2023 hat uns die Hypo-Vereinsbank wieder eine überaus großzügige Spende überwiesen. Die 3000 Euro sollen für die kulturelle Teilhabe der mitarbeitenden Menschen mit Behinderungen des Lebenswerkes verwendet werden. Mitarbeitende und Leitung des Lebenswerkes haben dafür schon viele Ideen: Theater- und Kinobesuche, kreative Workshops und, und und …

Wir vom Freundeskreis freuen uns, weil wir ein bisschen dazu beitragen konnten.


Wiederaufbau nach Brand Lebenswerk:

Es fehlen fünf Millionen Euro

Mit Hochdruck wird am Neubau der erweiterten Förderstätte am Lebenswerk der Diakonie gearbeitet. Bis Herbst 2024 will man einziehen können. Foto: Eric Waha

Die Baustelle läuft in der Ritter-von-Eitzenberger-Straße in Bayreuth: Die Diakonie hat jetzt begonnen, die Förderstätte des Lebenswerks neu zu bauen. Wann auch das Herzstück nach dem verheerenden Brand wieder aufgebaut wird, steht in den Sternen.

 

Es geht vorwärts auf der Baustelle des Lebenswerks der Diakonie: Aktuell läuft der Bau der Förderstätte im direkten Anschluss an die Produktionsstätte. Allerdings ist der Wiederaufbau nach der verheerenden Brandstiftung im August 2020 ein Prozess, der sehr langsam vorwärts geht. Und dessen kompletter Abschluss in den Sternen steht. Denn für den Wiederaufbau des Herzstücks, des Kopfbaus, klafft eine Finanzierungslücke von fünf Millionen Euro.

Die Förderstätte wird ausgebaut

 

Ja, sagt Franz Sedlak, der Diakonie-Vorstand, im Gespräch mit dem Kurier, die Förderstätte „ist aktuell im Wiederaufbau. Mit einer entsprechenden Erweiterung von einst zwölf auf dann 36 Plätze. Was einem Wunsch des Bezirks entspricht, dem wir hier nachkommen.“ Auf der Baustelle sieht man den Fortschritt und die Größe des Projekts, aktuell laufen die Armierungsarbeiten an der Bodenplatte. „Wenn alles nach Plan läuft, können wir diesen Teil im Herbst 2024 in Betrieb nehmen“, sagt Sedlak. Die Förderstätte war vor dem Brand „im Souterrain untergebracht. Wir hatten ohnehin eine Erweiterung vorgehabt.“ Der Neubau laufe, weil man „in diesem Bereich, was den Neubau angeht, die Preissteigerungen in der Finanzierung darstellen konnte“.

 

Der Kopfbau muss warten

Sedlak differenziert bewusst, denn während die Förderstätte gerade wieder entsteht, hakt es „beim Herzstück, beim Kopfbau“. Das achteckige Gebäude, das den Werkstätten für Menschen mit Handicap vorgelagert war und komplett Raub der Flammen geworden war, hatte mehrere wichtige Aufgaben: Aufenthaltsräume, Ruheräume, Sozialräume, Küche, Verwaltung, Mensa – all das war dort untergebracht. „Diesen Kopfbau packen wir deshalb momentan noch nicht an, weil die Finanzierung klemmt“, sagt Sedlak. „Es hätte geklappt, wenn wir nicht zwischen der Planung und Beginn der Ausschreibung eine exorbitante Steigerung des Baupreis-Indexes von 46 Prozent gehabt hätten. Wir haben den Bauantrag für das Projekt gestellt, die Baugenehmigung haben wir nach 20 Monaten von der Stadt bekommen. Für einen Wiederaufbau.“

 

Kosten sind davongaloppiert

Während der Neubau der Förderstätte mit 6,3 Millionen Euro veranschlagt ist, sind die Kosten beim Kopfbau von einst elf auf 16,5 Millionen Euro davongaloppiert. Über fünf Millionen Euro, die bei der Diakonie als Träger der Einrichtung hängen bleiben würden. „Wir haben ein bestehendes Raumprogramm, bauen hier keinen Luxus, sondern nur den Stand der Technik.“

 

Von der Versicherung gab es fünf Millionen Euro – plus Interimslösung

Das Problem, das die Diakonie hat: Die Versicherungssumme für das abgebrannte Gebäude ist ausgeschüttet. „Rund fünf Millionen Euro. Zeitwert“, sagt Sedlak. Plus die Betriebsausfallversicherung, die – „und dafür sind wir wirklich sehr dankbar“ – dafür gesorgt hat, dass die Ausstattung der benachbarten Halle geschaffen werden konnte, die als Interimslösung dient. „Auch an der Stelle sind wir sehr froh, dass der Spediteur Stephan Maisel uns sehr schnell und unbürokratisch geholfen hat, dass wir in der Halle sein können. Unsere Mitarbeiter fühlen sich dort sehr wohl. Allerdings können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, wie lange wir diese Übergangslösung brauchen werden.“ Glück im Unglück: „Der Betrieb kann zu 100 Prozent wieder laufen.“ Das sei für alle Seiten ein sehr guter Umstand, sagt Sedlak. Für das Lebenswerk als gemeinnützige GmbH ebenso wie die Mitarbeiter.

 

Wie will man die Lücke füllen?

Was Sedlak umtreibt: Wie die Diakonie die Lücke füllen soll – wie sie die fünf Millionen Euro auftreiben soll. Im Sommer habe er Gespräche mit dem Bezirk geführt, mit der Regierung von Oberfranken. Habe einen mehrseitigen Brief an Ministerpräsident Markus Söder geschrieben. „Denn wir sind ja kein Rendite-Unternehmen“, wie Sedlak unterstreicht.

 

Die Antwort sei nicht von Söder, sondern von Innenminister Joachim Herrmann gekommen. Er habe sich, sagt Sedlak, für „mein Schreiben bedankt, aber mitgeteilt, dass es keine Sonderlösung geben könne aufgrund der Gleichbehandlung aller Werkstätten für Menschen mit Behinderung“.

 

Das Problem: „Bis heute habe ich keine Antwort auf meine Frage bekommen, wie viele andere Werkstätten denn abgebrannt sind“, sagt Sedlak, der auf ein weiteres Gespräch Ende Oktober setzt, das er mit dem neuen Regierungspräsidenten Florian Luderschmid haben wird. Denn schließlich ist aus einst geschätzten zehn Millionen Euro für den Wiederaufbau nach aktuellem Stand ein Gesamtvolumen von 22,8 Millionen Euro geworden.

 

Eric Waha: Nordbayerischer Kurier 10.10.2023


Teamwerk Bildungsfahrt nach Bad Kötzting 

 

13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Teamwerk und 3 Begleitpersonen reisten vom 12.06. – 16.06.2023 nach Bad Kötzting im Bayrischen Wald.

 

Bei wunderschönem Wetter gab es viel zu bestaunen. Neben einem Ausflug zu einem Baum-Wipfel-Pfad nach Sankt Englmar gab es auch einen Besuch in einer Erlebniswerkstatt, in der man sehr viel Historisches sehen, erleben und entdecken konnte. Auch ein Tag im Freizeitpark war ein einmaliges Erlebnis. Durch Spiele und Spaziergänge in der schönen Umgebung waren die Abende spaßig und abwechslungsreich. 

 

Die Fahrt bot die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen. Es war viel Zeit, neues und interessantes Wissen zu erfahren und natürlich auch für schöne und intensive Gespräche.

 

Vielen Dank, dass wir durch die finanzielle Unterstützung der Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V. dies unseren Mitarbeitern ermöglichen konnten!


DIE SPARKASSE BAYREUTH UND RADIO MAINWELLE PRÄSENTIEREN:  DEN SPARKASSEN-MONEEDN-MONDOOCH

 

Es gibt wieder 1.000 Euro für die gute Sache. Egal ob du dich für deinen Lieblingsverein, den Kindergarten, die Schule oder sonstige soziale Einrichtungen stark machst: jeder, der seine Stimme abgibt, erhöht die Chance für seinen Favoriten auf den Wochengewinn in Höhe von 1.000 Euro.

 

UND SO FUNKTIONIERT’S: SCHICKT EINE WHATSAPP AN RADIO MAINWELLE MIT EUREM VORSCHLAG Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V.

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Mitmachen kann jeder – animiert deshalb auch Freunde und Gleichgesinnte, ihre Stimme für die Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V. abzugeben.

 

Weitere Infos:

https://www.mainwelle.de/aktionen/sparkasse


Lebenswerk:

Brandversicherung zahlt 5,7 Millionen Euro

 

Der Wiederaufbau ist angelaufen, die Aufteilung der Finanzierung steht. Allein der neue Kopfbau wird fast zehn Millionen Euro kosten. Der Bezirk Oberfranken gibt grünes Licht für Zuschüsse.  

Beim kürzlich begonnenen Wiederaufbau des Lebenswerks der Diakonie in Bayreuth-Laineck, der Produktionsstätte für Menschen mit Behinderung, gibt es erste Probleme zu überwinden. Immerhin steht jetzt der Beitrag der Brandversicherung für den Wiederaufbau fest. Rund zwei Jahre nach dem verheerenden Brand im Lebenswerk waren die Abbrucharbeiten in diesem Sommer angelaufen. Zerstört worden war bei dem Feuer der sogenannte Kopfbau, in dem die Verwaltung, der begleitende Dienst, die Küche, Sanitär- und Umkleideräume untergebracht waren. Im Februar war ein 27-jähriger drogensüchtiger Mann wegen der Brandstiftung zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Auf 16,5 Millionen Euro hatte Diakonie Geschäftsführer Franz Sedlak die Kosten für der Ersatzneubau geschätzt. Allein der Wiederaufbau des Kopfbaus wird auf 9,2 Millionen Euro veranschlagt, wurde jetzt bei einer Sitzung des Sozialausschusses des Bezirks bekannt. Dort wurde auch erstmals veröffentlicht, welchen Beitrag die Brandversicherung für den Wiederaufbau leistet: Es werden knapp 5,7 Millionen Euro sein. Eine Summe, die in etwa Sedlaks Erwartungen entspricht, wie er dem Kurier sagte. Knapp 3,3 Millionen Euro Zuwendungen sollen vom Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS} kommen, 250 000 Euro auf zwei Jahre verteilt bewilligte der Sozialausschuss des Bezirks. Für die Gesamtmaßnahme wird auch die Diakonie nach Sedlaks Worten einen siebenstelligen Betrag stemmen müssen. Erste Kostensteigerungen sind bereits da: 300 000 bis 350 000 Euro zusätzlich würden allein durch die Verlegung von Bypassleitungen für Strom und Gas fällig, die bei laufendem Werkstattbetrieb um das Baufeld herum in den hinteren Teil des Gebäudes verlegt werden müssen. „Die Dimension dieser Arbeiten ist größer als erwartet", sagt Sedlak. Zudem sorgen wie auf vielen Baustellen Lieferschwierigkeiten für Verzögerungen. Als Bauzeit veranschlagt worden waren zwei Jahre, Wiederaufgebaut werden soll zunächst die Förderstätte. In einem zweiten Schritt soll der Ersatzneubau des Kopfbaus errichtet und danach das Bestandsgebäude modernisiert werden. Insgesamt sind für die Werkstatt für behinderte Menschen 330 Plätze anerkannt.

 

Peter Rauscher, Nordbayerischer Kurier vom 26.10.2022

 

Geld für Lebenswerk Bayreuth:

Bezirk Oberfranken bezuschusst Baumaßnahmen für Menschen mit Behinderung

 

Der Bezirk Oberfranken investiert 750.000 Euro in Projekte für Menschen mit Behinderung. Zum Einen gibt es für den Wiederaufbau der Behindertenwerkstatt Lebenswerk einen Zuschuss von 250.000 Euro für den Küchen- und Verwaltungstrakt. Das hat der Sozialausschuss des Bezirks am Mittwoch beschlossen. 

  Mainwelle : 21.10.2022

Lebenswerk in Bayreuth: Finanzierung für neue Werkstatt für Menschen mit Behinderung steht

Der Finanzierungplan für das neue Lebenswerk in Bayreuth steht. Wie die Bayreuther Landtagsabgeordnete Brendel-Fischer mitteilt, fördert der Freistaat den Wiederaufbau der Werkstatt für Menschen mit Behinderung der Diakonie Bayreuth mit rund 9,8 Millionen Euro. Knapp 3,3 Millionen muss die Lebenswerk gGmbH selbst aufbringen. Die alte Werkstatt für Menschen mit Behinderung ist 2020 komplett abgebrannt

.Mainwelle: 10.08.2022

Abriss hat begonnen

Lebenswerk: Wiederaufbau für 16,5 Millionen

Einmal beherzt zugreifen: Der Abriss der Brandruine des Lebenswerks der Diakonie ist angelaufen, die Reste des Speisesaals sind bereits eingeebnet. Der Wiederaufbau sollte im Sommer starten. Foto: Eric Waha/Eric Waha

Jetzt geht es vorwärts auf der Brandruine: Der Teil des Lebenswerks der Diakonie, der Produktionsstätte für Menschen mit Behinderung, der von einem verheerenden Feuer vernichtet worden ist, wird abgebrochen. im Sommer soll der Wiederaufbau losgehen. Wenn alles läuft, wie es geplant ist.

 

„Das Denkmal ist weg.“ Das durchaus zweifelhafte Denkmal, damit meint Gerhard Kolb vom Bayreuther Abbruchunternehmen Vogel die Beton-Wand, die einst das Dach in der Mitte des achteckigen Speisesaals des Lebenswerks getragen hatte und die als einziges Teil übrig geblieben ist nach dem verheerenden Brand im Sommer 2020. Jetzt ist der Abbruch des Lebenswerk-Kopfbaus angelaufen. In wenigen Wochen soll der Wiederaufbau starten.

 

Genehmigung für den vorzeitigen Beginn

„Wir haben die Genehmigung für den vorzeitigen Maßnahmen-Beginn“, sagt Diakonie-Geschäftsführer Franz Sedlak. „Auch die Pläne sind soweit finalisiert, wie wir den Wiederaufbau machen sollen und auch dürfen.“

 

Man habe in dieser Woche mit dem Abriss der Brandruine beginnen können, was den ehemaligen Speisesaal, die Förderstätte und den Verwaltungsbau betreffe, sagt Sedlak. Das werde, sagt Gerhard Kolb vor Ort, in drei Phasen erfolgen.

 

Denn nach Sedlaks Worten müsse in die Abbrucharbeiten auch das Verlegen „von Bypass-Leitungen eingebunden werden, was Strom, Wasser und auch Gas betrifft“. Die müssten raus aus dem Baufeld, um das weitere Funktionieren der Produktion in den vom Brand nicht durch Zerstörung betroffenen Produktionshallen gewährleisten zu können, während der Neubau des vorderen Bereichs laufe.

 

„Beim Thema Gasleitung schaue ich natürlich mit Sorge auf die Entwicklung der Gaspreise“, sagt Sedlak. „Aber unsere Pulverbeschichtung, die viel Energie braucht, ist nun mal darauf ausgelegt.“

 

Kosten: 16,5 Millionen Euro

Sedlak sagt, er gehe davon aus, dass der Abbruch nur wenige Wochen dauern werde, anschließend müsse man noch Gutachten für Boden und Statik machen lassen, bevor mit dem Wiederaufbau begonnen werden könne, dem natürlich wegen der unterschiedlichen Förderstellen auch entsprechende Ausschreibungen vorangehen müssen.

 

Nach aktuellem Stand werde es rund 16,5 Millionen Euro kosten, den Ersatzneubau zu errichten, der – den Vorgaben unter anderem des Bezirks folgend – in Teilen auch mehr Kapazität bieten müsse als der Vorgängerbau.

 

Zum Beispiel bei der Förderstätte müssten die Plätze von zwölf auf 36 erhöht werden. Von der Bausumme müsse die Diakonie „einen siebenstelligen Betrag alleine schultern“, sagt Sedlak auf Nachfrage.

 

Sorge vor Preissteigerung am Bau

Die große Unbekannte dabei: „Die Preissteigerung auf dem Bau.“ Schon bei kleinen Maßnahmen innerhalb des Projekts entferne sich das Angebot beträchtlich vom Ergebnis: „Allein der Bypass der Leitungen war mit 220 000 angeboten worden und liegt jetzt bei 370 000 Euro“, sagt der Diakonie-Geschäftsführer. Ein dringend benötigtes Trafo-Haus, das während des Baus und dann später auch im Betrieb eine Rolle spielen wird, „kann ich zum Tagespreis bestellen – Lieferzeit: 50 Wochen. Ohne zu wissen, was es dann bei Lieferung kosten.“

 

Der Wiederaufbau wird nach Sedlaks Worten rund zwei Jahre dauern und dürfte „architektonisch gefälliger werden, als man vor 40 Jahren gebaut hat. Auch ohne achteckiges Gebäude, es wird ein normaler Corpus. Natürlich wird es sich dann vom Rest der Gebäude abheben – sodass man anschließend eigentlich auch die Hallen sanieren muss.“

 

Produktion wieder in Betrieb

Die Produktionshalle sind seit Herbst vergangenen Jahres wieder in Betrieb und bieten den Mitarbeitern mit Handicap wieder die berufliche Heimat, die sie so lange schmerzlich vermisst haben. „Wir hatten ja nicht nur den Brand – es war schließlich davor und danach auch noch ein bisschen Corona“, sagt Sedlak.

 

In einer Interimsmaßnahme auf dem Nachbargrundstück sind Förderstätte, Sozialräume, die Sozialpädagogen und die Kantine untergebracht, „natürlich nicht in der Größe, wie wir sie vorher bieten konnten und die der Neubau wieder haben wird“, wie Sedlak sagt.

 

Aber mit dem Kompromiss könne und müsse man während der Neubauphase leben – auch mit einem etwas beschwerlicheren Weg für die Mitarbeiter, die beispielsweise auf einen Rollstuhl angewiesen sind und Begleitung auf dem Weg bräuchten.

 

Neue Kunden dazugewonnen

Was erfreulich sei: „Der Betrieb läuft wieder halbwegs normal.“ Und: „Die Kunden, die wir verloren haben, haben wir eigentlich durch Corona verloren“, sagt Sedlak, nicht aufgrund des Brandes und des dadurch entstandenen Produktionsausfalls. „Wir haben aber auch neue Kunden dazugewinnen können. Wir können keine exorbitanten Sprünge machen – können uns aber auf einigermaßen normalem Niveau stabilisieren. Hoffen wir, dass der Winter mit Corona keine neuen Probleme bringt.“

Nordbayerischer Kurier: ric Waha 29.06.2022 

RW21: Aus „Samocca“ wird „Lesecafé 21“

 

Zeit für Neues – ab dem 1.5.2022: Das „Lesecafé 21“, vormals „Samocca“, wird franchisefrei und ist jetzt mit neuem Namen und neuem Ambiente für seine Gäste da.

 

Was bleibt, ist das Konzept des Tagescafés mit kleinen Snacks, Suppen, Kuchen und Besonderheiten aus der Region, wie Eis oder neue überraschende Samstagsfreuden. Was auch bleibt, ist der herrliche Kaffee in all seinen Varianten. Und was natürlich auch bleibt, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Menschen mit Handicaps, die – dank geschulter und spezieller Abläufe – den täglichen Betrieb eines Cafés alleine schultern.

 

Was sich im Gleichschritt mit ändert sind das Logo und die Bekleidung – frischer, farbiger, freundlicher. Und mit dem neuen Geschirr „Mesh“ von Rosenthal greift das „Lesecafé 21“ auch bei den Tassen und Tellern die Farbigkeit des Logos und der Bekleidung auf. Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro ermöglicht die Sparkasse Bayreuth den neuen Weg und die Finanzierung der notwendigen Anschaffungen.

 

Das neue Geschirr „Mesh“ von Rosenthal im Wert von 8.000 Euro wurde durch den Förderverein „Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V.“ finanziert.

28.04.2022 Mainwelle

Umzug im Dezember 2021 in die neuen provisorischen Räume des Lebenswerkes

Neuer 1. Vorsitzender

Alf Beer

 

Am 7. Oktober 2021 fanden Vorstandwahlen des Fördervereins Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V. statt.

 

Dabei wurde Alf Beer zum 1. Vorsitzenden gewählt.