Förderverein bittet um Spenden nach Brand am 27.08.2020 in der Werkstatt von LEBENSWERK und wie es weitergeht


Einladung zur Mitgliederversammlung 2023

 

 

Liebe Freunde und Förderer,

 

nach § 15 der Vereinssatzung lade ich Euch herzlich zur Mitgliederversammlung 2023 ein.

 

 

Donnerstag, 05.10.2023 ungefähr 19.30 Uhr

 

(sie findet nach der Eltern- und Betreuerversammlung des Lebenswerkes statt.)

 

Ort: Kantine des Lebenswerkes: Ritter-von-Eitzenberger-Straße 24

 

 

Tagesordnung:

 

  1. Begrüßung und Bericht des 1. Vorsitzenden (was hat der Verein im vergangenen Jahr gefördert?)

  2. Protokollverlesung der letzten Mitgliederversammlung

  3. Bericht des Kassiers mit Jahresabschluss 2022 und derzeitigem Kassenstand

  4. Aussprache zu den Berichten

  5. Revisionsbericht mit Entlastung der Vorstandsschaft

  6. Fragen, Anträge, Verschiedenes

 

Anträge, die in der Mitgliederversammlung behandelt werden sollen, reichen Sie bitte bis eine Woche vor der Versammlung beim Vorsitzenden ein. (gerne per Email).

 

Alle an der Eltern- und Betreuerversammlung Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, zu bleiben und auch bei unserer Mitgliederversammlung dabei zu sein. Unsere Themen werden auch Sie interessieren. Nichtmitglieder des Vereins Freunde und Förderer Lebenswerk BT e.V. haben bei Abstimmungen allerdings kein Stimmrecht.

 

 

Mit freundlichen Grüßen 

  

Alf Beer 1. Vorsitzender

 

 

Vorsitzender:  Alf Beer   

Oberkeil 10 b, 95512 Neudrossenfeld                 

www.foerderer-lebenswerk-bayreuth.de

Telefon: 09203 688352       

Mobil: 0176 50096518         

E-Mail: kontakt@foerderer-lebenswerk-bayreuth.de

Vereins-Konto IBAN:DE85 7735 0110 0038 0073 16

BIC: BYLADEM1SBT


Teamwerk Bildungsfahrt nach Bad Kötzting 

 

13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Teamwerk und 3 Begleitpersonen reisten vom 12.06. – 16.06.2023 nach Bad Kötzting im Bayrischen Wald.

 

Bei wunderschönem Wetter gab es viel zu bestaunen. Neben einem Ausflug zu einem Baum-Wipfel-Pfad nach Sankt Englmar gab es auch einen Besuch in einer Erlebniswerkstatt, in der man sehr viel Historisches sehen, erleben und entdecken konnte. Auch ein Tag im Freizeitpark war ein einmaliges Erlebnis. Durch Spiele und Spaziergänge in der schönen Umgebung waren die Abende spaßig und abwechslungsreich. 

 

Die Fahrt bot die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen. Es war viel Zeit, neues und interessantes Wissen zu erfahren und natürlich auch für schöne und intensive Gespräche.

 

Vielen Dank, dass wir durch die finanzielle Unterstützung der Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V. dies unseren Mitarbeitern ermöglichen konnten!


DIE SPARKASSE BAYREUTH UND RADIO MAINWELLE PRÄSENTIEREN:  DEN SPARKASSEN-MONEEDN-MONDOOCH

 

Es gibt wieder 1.000 Euro für die gute Sache. Egal ob du dich für deinen Lieblingsverein, den Kindergarten, die Schule oder sonstige soziale Einrichtungen stark machst: jeder, der seine Stimme abgibt, erhöht die Chance für seinen Favoriten auf den Wochengewinn in Höhe von 1.000 Euro.

 

UND SO FUNKTIONIERT’S: SCHICKT EINE WHATSAPP AN RADIO MAINWELLE MIT EUREM VORSCHLAG Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V.

AN 01709907000

 

Mitmachen kann jeder – animiert deshalb auch Freunde und Gleichgesinnte, ihre Stimme für die Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V. abzugeben.

 

Weitere Infos:

https://www.mainwelle.de/aktionen/sparkasse


Lebenswerk:

Brandversicherung zahlt 5,7 Millionen Euro

 

Der Wiederaufbau ist angelaufen, die Aufteilung der Finanzierung steht. Allein der neue Kopfbau wird fast zehn Millionen Euro kosten. Der Bezirk Oberfranken gibt grünes Licht für Zuschüsse.  

Beim kürzlich begonnenen Wiederaufbau des Lebenswerks der Diakonie in Bayreuth-Laineck, der Produktionsstätte für Menschen mit Behinderung, gibt es erste Probleme zu überwinden. Immerhin steht jetzt der Beitrag der Brandversicherung für den Wiederaufbau fest. Rund zwei Jahre nach dem verheerenden Brand im Lebenswerk waren die Abbrucharbeiten in diesem Sommer angelaufen. Zerstört worden war bei dem Feuer der sogenannte Kopfbau, in dem die Verwaltung, der begleitende Dienst, die Küche, Sanitär- und Umkleideräume untergebracht waren. Im Februar war ein 27-jähriger drogensüchtiger Mann wegen der Brandstiftung zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Auf 16,5 Millionen Euro hatte Diakonie Geschäftsführer Franz Sedlak die Kosten für der Ersatzneubau geschätzt. Allein der Wiederaufbau des Kopfbaus wird auf 9,2 Millionen Euro veranschlagt, wurde jetzt bei einer Sitzung des Sozialausschusses des Bezirks bekannt. Dort wurde auch erstmals veröffentlicht, welchen Beitrag die Brandversicherung für den Wiederaufbau leistet: Es werden knapp 5,7 Millionen Euro sein. Eine Summe, die in etwa Sedlaks Erwartungen entspricht, wie er dem Kurier sagte. Knapp 3,3 Millionen Euro Zuwendungen sollen vom Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS} kommen, 250 000 Euro auf zwei Jahre verteilt bewilligte der Sozialausschuss des Bezirks. Für die Gesamtmaßnahme wird auch die Diakonie nach Sedlaks Worten einen siebenstelligen Betrag stemmen müssen. Erste Kostensteigerungen sind bereits da: 300 000 bis 350 000 Euro zusätzlich würden allein durch die Verlegung von Bypassleitungen für Strom und Gas fällig, die bei laufendem Werkstattbetrieb um das Baufeld herum in den hinteren Teil des Gebäudes verlegt werden müssen. „Die Dimension dieser Arbeiten ist größer als erwartet", sagt Sedlak. Zudem sorgen wie auf vielen Baustellen Lieferschwierigkeiten für Verzögerungen. Als Bauzeit veranschlagt worden waren zwei Jahre, Wiederaufgebaut werden soll zunächst die Förderstätte. In einem zweiten Schritt soll der Ersatzneubau des Kopfbaus errichtet und danach das Bestandsgebäude modernisiert werden. Insgesamt sind für die Werkstatt für behinderte Menschen 330 Plätze anerkannt.

 

Peter Rauscher, Nordbayerischer Kurier vom 26.10.2022

 

Geld für Lebenswerk Bayreuth:

Bezirk Oberfranken bezuschusst Baumaßnahmen für Menschen mit Behinderung

 

Der Bezirk Oberfranken investiert 750.000 Euro in Projekte für Menschen mit Behinderung. Zum Einen gibt es für den Wiederaufbau der Behindertenwerkstatt Lebenswerk einen Zuschuss von 250.000 Euro für den Küchen- und Verwaltungstrakt. Das hat der Sozialausschuss des Bezirks am Mittwoch beschlossen. 

  Mainwelle : 21.10.2022

Lebenswerk in Bayreuth: Finanzierung für neue Werkstatt für Menschen mit Behinderung steht

Der Finanzierungplan für das neue Lebenswerk in Bayreuth steht. Wie die Bayreuther Landtagsabgeordnete Brendel-Fischer mitteilt, fördert der Freistaat den Wiederaufbau der Werkstatt für Menschen mit Behinderung der Diakonie Bayreuth mit rund 9,8 Millionen Euro. Knapp 3,3 Millionen muss die Lebenswerk gGmbH selbst aufbringen. Die alte Werkstatt für Menschen mit Behinderung ist 2020 komplett abgebrannt

.Mainwelle: 10.08.2022

Abriss hat begonnen

Lebenswerk: Wiederaufbau für 16,5 Millionen

Einmal beherzt zugreifen: Der Abriss der Brandruine des Lebenswerks der Diakonie ist angelaufen, die Reste des Speisesaals sind bereits eingeebnet. Der Wiederaufbau sollte im Sommer starten. Foto: Eric Waha/Eric Waha

Jetzt geht es vorwärts auf der Brandruine: Der Teil des Lebenswerks der Diakonie, der Produktionsstätte für Menschen mit Behinderung, der von einem verheerenden Feuer vernichtet worden ist, wird abgebrochen. im Sommer soll der Wiederaufbau losgehen. Wenn alles läuft, wie es geplant ist.

 

„Das Denkmal ist weg.“ Das durchaus zweifelhafte Denkmal, damit meint Gerhard Kolb vom Bayreuther Abbruchunternehmen Vogel die Beton-Wand, die einst das Dach in der Mitte des achteckigen Speisesaals des Lebenswerks getragen hatte und die als einziges Teil übrig geblieben ist nach dem verheerenden Brand im Sommer 2020. Jetzt ist der Abbruch des Lebenswerk-Kopfbaus angelaufen. In wenigen Wochen soll der Wiederaufbau starten.

 

Genehmigung für den vorzeitigen Beginn

„Wir haben die Genehmigung für den vorzeitigen Maßnahmen-Beginn“, sagt Diakonie-Geschäftsführer Franz Sedlak. „Auch die Pläne sind soweit finalisiert, wie wir den Wiederaufbau machen sollen und auch dürfen.“

 

Man habe in dieser Woche mit dem Abriss der Brandruine beginnen können, was den ehemaligen Speisesaal, die Förderstätte und den Verwaltungsbau betreffe, sagt Sedlak. Das werde, sagt Gerhard Kolb vor Ort, in drei Phasen erfolgen.

 

Denn nach Sedlaks Worten müsse in die Abbrucharbeiten auch das Verlegen „von Bypass-Leitungen eingebunden werden, was Strom, Wasser und auch Gas betrifft“. Die müssten raus aus dem Baufeld, um das weitere Funktionieren der Produktion in den vom Brand nicht durch Zerstörung betroffenen Produktionshallen gewährleisten zu können, während der Neubau des vorderen Bereichs laufe.

 

„Beim Thema Gasleitung schaue ich natürlich mit Sorge auf die Entwicklung der Gaspreise“, sagt Sedlak. „Aber unsere Pulverbeschichtung, die viel Energie braucht, ist nun mal darauf ausgelegt.“

 

Kosten: 16,5 Millionen Euro

Sedlak sagt, er gehe davon aus, dass der Abbruch nur wenige Wochen dauern werde, anschließend müsse man noch Gutachten für Boden und Statik machen lassen, bevor mit dem Wiederaufbau begonnen werden könne, dem natürlich wegen der unterschiedlichen Förderstellen auch entsprechende Ausschreibungen vorangehen müssen.

 

Nach aktuellem Stand werde es rund 16,5 Millionen Euro kosten, den Ersatzneubau zu errichten, der – den Vorgaben unter anderem des Bezirks folgend – in Teilen auch mehr Kapazität bieten müsse als der Vorgängerbau.

 

Zum Beispiel bei der Förderstätte müssten die Plätze von zwölf auf 36 erhöht werden. Von der Bausumme müsse die Diakonie „einen siebenstelligen Betrag alleine schultern“, sagt Sedlak auf Nachfrage.

 

Sorge vor Preissteigerung am Bau

Die große Unbekannte dabei: „Die Preissteigerung auf dem Bau.“ Schon bei kleinen Maßnahmen innerhalb des Projekts entferne sich das Angebot beträchtlich vom Ergebnis: „Allein der Bypass der Leitungen war mit 220 000 angeboten worden und liegt jetzt bei 370 000 Euro“, sagt der Diakonie-Geschäftsführer. Ein dringend benötigtes Trafo-Haus, das während des Baus und dann später auch im Betrieb eine Rolle spielen wird, „kann ich zum Tagespreis bestellen – Lieferzeit: 50 Wochen. Ohne zu wissen, was es dann bei Lieferung kosten.“

 

Der Wiederaufbau wird nach Sedlaks Worten rund zwei Jahre dauern und dürfte „architektonisch gefälliger werden, als man vor 40 Jahren gebaut hat. Auch ohne achteckiges Gebäude, es wird ein normaler Corpus. Natürlich wird es sich dann vom Rest der Gebäude abheben – sodass man anschließend eigentlich auch die Hallen sanieren muss.“

 

Produktion wieder in Betrieb

Die Produktionshalle sind seit Herbst vergangenen Jahres wieder in Betrieb und bieten den Mitarbeitern mit Handicap wieder die berufliche Heimat, die sie so lange schmerzlich vermisst haben. „Wir hatten ja nicht nur den Brand – es war schließlich davor und danach auch noch ein bisschen Corona“, sagt Sedlak.

 

In einer Interimsmaßnahme auf dem Nachbargrundstück sind Förderstätte, Sozialräume, die Sozialpädagogen und die Kantine untergebracht, „natürlich nicht in der Größe, wie wir sie vorher bieten konnten und die der Neubau wieder haben wird“, wie Sedlak sagt.

 

Aber mit dem Kompromiss könne und müsse man während der Neubauphase leben – auch mit einem etwas beschwerlicheren Weg für die Mitarbeiter, die beispielsweise auf einen Rollstuhl angewiesen sind und Begleitung auf dem Weg bräuchten.

 

Neue Kunden dazugewonnen

Was erfreulich sei: „Der Betrieb läuft wieder halbwegs normal.“ Und: „Die Kunden, die wir verloren haben, haben wir eigentlich durch Corona verloren“, sagt Sedlak, nicht aufgrund des Brandes und des dadurch entstandenen Produktionsausfalls. „Wir haben aber auch neue Kunden dazugewinnen können. Wir können keine exorbitanten Sprünge machen – können uns aber auf einigermaßen normalem Niveau stabilisieren. Hoffen wir, dass der Winter mit Corona keine neuen Probleme bringt.“

Nordbayerischer Kurier: ric Waha 29.06.2022 

RW21: Aus „Samocca“ wird „Lesecafé 21“

 

Zeit für Neues – ab dem 1.5.2022: Das „Lesecafé 21“, vormals „Samocca“, wird franchisefrei und ist jetzt mit neuem Namen und neuem Ambiente für seine Gäste da.

 

Was bleibt, ist das Konzept des Tagescafés mit kleinen Snacks, Suppen, Kuchen und Besonderheiten aus der Region, wie Eis oder neue überraschende Samstagsfreuden. Was auch bleibt, ist der herrliche Kaffee in all seinen Varianten. Und was natürlich auch bleibt, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Menschen mit Handicaps, die – dank geschulter und spezieller Abläufe – den täglichen Betrieb eines Cafés alleine schultern.

 

Was sich im Gleichschritt mit ändert sind das Logo und die Bekleidung – frischer, farbiger, freundlicher. Und mit dem neuen Geschirr „Mesh“ von Rosenthal greift das „Lesecafé 21“ auch bei den Tassen und Tellern die Farbigkeit des Logos und der Bekleidung auf. Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro ermöglicht die Sparkasse Bayreuth den neuen Weg und die Finanzierung der notwendigen Anschaffungen.

 

Das neue Geschirr „Mesh“ von Rosenthal im Wert von 8.000 Euro wurde durch den Förderverein „Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V.“ finanziert.

28.04.2022 Mainwelle

Umzug im Dezember 2021 in die neuen provisorischen Räume des Lebenswerkes

Neuer 1. Vorsitzender

Alf Beer

 

Am 7. Oktober 2021 fanden Vorstandwahlen des Fördervereins Freunde und Förderer Lebenswerk Bayreuth e.V. statt.

 

Dabei wurde Alf Beer zum 1. Vorsitzenden gewählt.